5. Kapitel

 

Proppenvoll da draußen. Selten so viele Zuschauer gehabt.« Der alte Graham stand hinter dem riesigen roten Vorhang, der zur Manege führte, und strich sich zufrieden über den weißen Bart. »Schätze, es hat was mit dir zu tun, Kindchen.«

Violet, Geige und Bogen locker in der einen Hand, strich mit der anderen über den Stoff ihrer Bluse. Grahams Frau war derselben Meinung wie ihr Mann und hatte Violet daher extra ein neues Kostüm genäht. Sarah fand, Violet sehe in dem weich fallenden weißen Rock und der weißen Bluse aus wie eine Zigeunerbraut. Nun, wie eine Braut fühlte sie sich bestimmt nicht. Aber ein Teil von ihr würde sich immer als Zigeunerin fühlen.

Mit klirrenden Armreifen hob sie die Hand und strich über den rauen Stoff des Vorhangs. Er war warm. Warm von der Körperhitze all der Menschen, die draußen saßen und unterhalten werden wollten.

Sie würde ihr Bestes tun. Immerhin brauchte sie diese Arbeit. Der Zirkus hatte sie nach London gebracht und würde ihren Aufenthalt hier finanzieren, während sie suchte.

Ismail. Sie hörte dem munter schwatzenden Alten nicht länger zu. Ob der verfluchte Bluttrinker vielleicht sogar heute Abend im Publikum saß? Aber selbst wenn, wie sollte sie es herausfinden? Violet holte tief Luft, nahm den Geruch nach menschlichem Schweiß in sich auf. So viele Gerüche: Geschwefelte Apfelscheiben, geröstete Esskastanien, Bier, Parfüm, Rasierwasser. Ja, in den vorderen Reihen saßen mehrere Aristokraten oder zumindest wohlhabende Menschen, sie erkannte es am Geruch: den Münzen in ihren Taschen, dem Rouge auf Lippen und Wangen und den frisch gestärkten Kragen.

»Und los geht's«, flüsterte der Alte begeistert. Violet hörte das Rascheln des Vorhangs, als Graham nun in die Manege hinaustrat, und strich sich eine Locke, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatte, aus dem Gesicht. Der alte Graham war kein schlechter Mensch. Der Zirkus war sein Leben, und seiner Frau ging es ebenso. Sie behandelten ihre Leute streng, aber gerecht. Und wären die Umstände anders gewesen, Violet war sich sicher, sie hätte ihre Zeit beim Zirkus genossen.

Aber nun, da sie London erreicht hatte, nun, da sie ihrem Ziel so nahe war, wurde sie nervös.

Sie war vormittags spazieren gegangen, und da war ihr mit einem Schlag klar geworden, wie schwer es sein würde, Ismail zu finden. Sie wusste nichts über ihn, und diese Stadt war riesig und voll von fremden Menschen.

Immerhin gab es zwei Dinge, die ihr helfen würden, wie Violet sich ins Gedächtnis rief, während von der anderen Seite des Vorhangs der Applaus aufbrandete: Sie wusste, dass Ismail ein Bluttrinker war, und die Seherin hatte ihr viel über diese Wesen beigebracht. Sie waren, selbst in einer großen Menschenmenge, leicht ausfindig zu machen, weil ihr Atem nach Blut roch. Und zweitens, Ismails Name. Morgen würde sie anfangen, sich umzuhören. Irgendjemand würde bestimmt wissen, was Ismail für eine Art Name war. Bestimmt nicht englisch. Oder gar schottisch.

»Und nun, Ladies und Gentlemen, schließen Sie Ihre Augen, und öffnen Sie Ihre Herzen für unsere Lady Violine!«

Violet musste über die Ankündigung des Alten lächeln. Die Augen schließen, das war gut! Erst gestern, bei einem gemeinsamen Abendessen, hatten die Zirkusleute darüber diskutiert, wie seltsam es doch sei, dass die Zuschauer nie zu merken schienen, dass Violet blind war. Violet hatte nichts dazu gesagt, aber sie wusste, woran es lag: Weil sie sich ohne Angst bewegte, wie eine Sehende. Die Dunkelheit hatte ihren Schrecken für sie verloren. Ihre Nase wies ihr den Weg.

Stille senkte sich über den Zirkus, als Violet durch den Vorhang ins Scheinwerferlicht trat. Erhobenen Hauptes, barfüßig, schritt sie zur Mitte der Manege. Reglos blieb sie stehen, nur die großen Creolen an ihren Ohren schwankten. Drei tiefe Atemzüge, dann klemmte sie sich die Geige an ihren vertrauten Platz unterm Kinn.

Drei, nein, vier Bluttrinker saßen unter den Zuschauern. Sie schauderte, als ihr der Geruch nach Tierblut in die Nase stieg. War Ismail darunter? Ohne sich etwas anmerken zu lassen, begann sie zu spielen.

Sie rief sich alles in Erinnerung, was sie über sie gelernt hatte. Sie waren schneller und stärker als Menschen. Sie brauchten Blut, wenn auch nur in großen Zeitabständen, außer wenn sie sich körperlich überanstrengt oder verletzt hatten. Sie konnten Gedanken lesen. Manche besser als andere.

Diese letztere Fähigkeit war es, die Violet am meisten Sorgen bereitete. Wenn Ismail herausfand, was sie vorhat- te, bevor sie zum Zug kam, wäre ihre Mission gescheitert. Man würde sie höchstwahrscheinlich töten.

Violet schüttelte die beunruhigenden Gedanken ab und konzentrierte sich ganz auf ihr Geigenspiel. Gerüche und Geräusche traten in den Hintergrund. Ihre Finger tanzten wie von selbst über die Saiten, sangen das Lied ihrer Trauer um ihren Vater, wie jede Nacht unter dem großen Zirkuszelt.

Vater, warum durfte ich dich nicht kennen lernen? Warum konnte ich nie deine Hand berühren? Dich nicht lächeln sehen? Warum gab man dir nicht die Zeit, mich zu lieben?

Die Töne hinterließen eine tiefe Traurigkeit und kletterten dann höher, immer höher, und aus Kummer wurde Zorn.

Ismail. Ich werde dich finden, und dann wirst du bezahlen. Für jeden Tag, den ich mich im Wald verstecken muss- te. Für den Hunger, die Angst...

Ein erschrockenes Aufkeuchen der Zuschauer riss Violet aus ihren Gedanken. Sie holte tief Luft. Ein wildes Brüllen bestätigte, was ihr ihre Nase bereits verraten hatte: Einer der Löwen war los!

»Violet! « Sarahs Schreckensschrei drang von hoch oben zu ihr, vom Zeltdach, wo sie auf dem Seil balancierte.

Violet hörte auf zu spielen und lauschte. Ein paar vereinzelte Schreie, ansonsten blieb es ruhig. Das Publikum war sich offenbar nicht sicher, ob dies zu ihrem Auftritt gehörte oder nicht.

Ruhig bleiben, befahl sie sich. Ruhig bleiben und atmen. Sie konnte die Raubkatze riechen, sie kam immer näher, und ihr Atem roch nach rohem Fleisch. Thomas hatte die Löwen natürlich gefüttert. Sie waren direkt nach ihrem Auftritt dran, und er würde sie nie hungrig in die Manege schicken.

Abermals schnupperte sie. Thomas war nicht in der Nähe, der verfluchte Idiot! Und der alte Graham kauerte angsterfüllt hinterm Vorhang. Von dort war also auch keine Hilfe zu erwarten.

Aber wenn sie wegrannte, würde der Löwe sie verfolgen. Panik keimte in ihr auf, aber sie rang sie rücksichtslos nieder, so wie es ihr die Seherin beigebracht hatte. Sie fürchtete ihre Blindheit nicht - da würde sie sich doch von einer Raubkatze nicht einschüchtern lassen!

Zur Verblüffung des Publikums begann Violet wieder zu spielen, diesmal jedoch eine ganz andere Melodie, ein altes Schlaflied, das die Schwester der Köchin ihr als Kind immer vorgesungen hatte.

Der Löwe kam zögernd näher. Violet hörte, wie die Leute nervös auf ihren Sitzen zappelten. Sarah rief ihr abermals etwas von oben zu. Violet konnte hören, dass das Mädchen den Tränen nahe war, konzentrierte sich jedoch ganz auf das Raubtier. Langsam, auf leisen Sohlen, kam es näher. Seinem Fell haftete der Geruch von Heu an.

Die Musik schien förmlich aus Violets Händen zu fließen. Jetzt stieß der Löwe ein zorniges Gebrüll aus, seine dicken Tatzen fraßen die Distanz zwischen ihnen auf.

»Violet!« Es war Thomas, aber sie ließ nicht in ihrer Konzentration nach. Seine Stimme erklang vom anderen Ende der Manege. Wenn sie jetzt aufhörte, würde der Löwe sie anspringen und Thomas käme zu spät.

Violet roch, wie Thomas näher kam, doch da war auf einmal noch jemand. Violet sog den Geruch ein. Ein Mann.

Er roch nach neuer Kleidung und Whisky, und er war blitzschnell bei ihr, stand nun hinter ihrem Rücken.

Ein starker Arm schlang sich um ihre Taille. Violet spielte weiter. Sobald sie aufhörte zu spielen, würde der Löwe springen. Wie betäubt überlegte sie, ob sie wohl eine Chance hätte, wenn sie jetzt losrannte. Gleichzeitig teilten ihre Geruchsnerven ihr mit, dass dem Unbekannten noch ein weiterer Duft anhaftete, ein Duft, den sie mehr als jeden anderen vermisst hatte: Er roch nach den Bergen ihrer Heimat. Er roch nach Schottland.

»Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, Ihren Auftritt ein wenig abzukürzen.« Die geflüsterten Worte jagten ihr einen Schauer über den Rücken.

»Wenn ich aufhöre zu spielen, springt er mich an«, flüsterte sie zurück. Sein Arm packte sie fester. Violet spürte die unterschwellige Kraft in seinen sich anspannenden Muskeln.

»Ich werde Sie in Sicherheit bringen. Um den Rest kümmert sich der Löwenbändiger.«

Das klang einfach genug, aber der Löwe war ihr nun bereits sehr nahe, kaum sechs Schritte von ihr entfernt. Abermals brüllte er unzufrieden.

»Hören Sie auf. Vertrauen Sie mir.«

Sein leichter schottischer Akzent entschied die Sache. Violet zog den Bogen ein letztes Mal über die Saiten und ließ die Violine sinken. Ein zweiter Arm umschlang sie, und Violet barg unwillkürlich den Kopf an seiner Brust.

Der Löwe brüllte. Violet wurde hochgehoben und herumgewirbelt. Sie roch den Löwen, der auf sie zuflog, roch Thomas, der verzweifelt auf ihn zurannte. Sie hörte die Schreie, als nun Panik unter den Zuschauern ausbrach.

Aber mit einer Geschwindigkeit, die sie nie erwartet hätte, wurde Violet aus der Manege entfernt. Sie spürte die Brustmuskeln des rennenden Mannes unter ihrer Wange. Der Gestank des Löwen lag nun hinter ihnen, und sie hörte das Knallen von Thomas' Peitsche. Der Löwe brüllte, und Sarah oben im Zirkuszelt wimmerte. Sekunden später befanden sich Violet und ihr Retter hinter dem dicken Vorhang.

»Gehen Sie raus und beruhigen Sie das Publikum«, sagte der Unbekannte offenbar zu dem alten Graham, der immer noch wie gelähmt hinter dem Vorhang stand.

»Ja, ja. Thomas scheint ihn wieder im Griff zu haben. Gehört alles zum Auftritt, gehört alles zum Auftritt«, murmelte der Alte vor sich hin, während er durch den Vorhang trat. Aber das hatte ihr Retter wahrscheinlich gar nicht mehr gehört. Mit großen Schritten ging er den Gang zwischen den Garderoben entlang, Violet mühelos auf seinen Armen tragend, vorbei an gaffenden Artisten.

»Welches ist Ihre Garderobe?«

»Die letzte links«, hörte Violet sich zu ihrer eigenen Überraschung antworten. Die Gefahr war vorüber, sie hatte keine Angst mehr. Warum ließ sie sich dann weiter von ihm durch die Gegend schleppen wie ein Sack Kartoffeln? Aber sie brachte es einfach nicht über sich, ihn zu bitten, sie abzusetzen. Es tat gut, so in den Armen gehalten zu werden. Das letzte Mal, dass jemand sie umarmt hatte, war... kurz vor ihrer Flucht gewesen, als sich die Köchin von ihr verabschiedet hatte.

Und dann umgab sie der vertraute Geruch ihrer Garderobe. Sie spürte, wie er sie ein wenig anhob und die Tür zuzog. Dann stellte er sie zu ihrer großen Enttäuschung ab. Violet blieb stehen, wo sie war. Ihre nackten Zehen streiften seine Stiefelspitzen. Sie holte tief Luft.

Er roch wie eine schöne Erinnerung. Unter seinem würzigen Rasierwasser roch er nach Bergen und nach Heidekraut. Ohne zu überlegen hob Violet die Hand und strich über den Stoff seiner Jacke, über sein Hemd, über seine Wange. Sein Atem stockte. Sie spürte die leichten Stoppeln auf seinen Wangen, dann fuhr sie vorsichtig in sein dichtes Haar.

Er sagte nichts. Seine Hände legten sich um ihre Taille, und er stellte sie auf seine Stiefelspitzen. Ihre Körper streiften sich. Ein wohliger Schauer überlief Violet.

Was war das? Es war unerträglich, unwiderstehlich. War das die wahre Leidenschaft, wie es ihre Zigeunerbrüder und -schwestern bezeichneten? Violet hatte keine Ahnung, was da mit ihr geschah, doch genauso wenig hatte sie die Kraft, diesem Sog zu widerstehen. Sie wollte diesen Mann berühren, wollte ihm nahe sein.

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und legte ihr Gesicht behutsam an seine Wange. Ihre Augen schlössen sich, und sie atmete tief ein. Sein Geruch war absolut berauschend.

Er stieß ein leises Knurren aus. Abermals legten sich seine Hände um ihre Taille und zogen sie fester an sich. Offenbar hatte er seine passive Rolle aufgegeben. Violet war es nur recht. Sie wusste selbst nicht, was sie wollte, schien keine Kontrolle mehr über sich zu haben, doch das war ihr egal.

»Schau mich an«, befahl er, ihr Gesicht in seine großen Hände nehmend, aber Violet gehorchte nicht. Wenn sie jetzt die Augen aufmachte, würde er merken, dass sie blind war, würde den leeren Ausdruck darin erkennen. Nein, er sollte es nicht merken. Sie wollte so tun, wenigstens für diesen einen Augenblick, als ob alles perfekt wäre. Als ob er perfekt wäre. Und sie... und dieser Augenblick.

»Lady Violine...«

Auch sie nahm nun sein Gesicht in ihre Hände und küss- te ihn, womit sie ihm jedes weitere Wort abschnitt. Er erwiderte den Kuss, und als seine Zunge die ihre berührte, stöhnte Violet unwillkürlich auf. So war sie noch nie ge- küsst worden. Ihr Magen zog sich zusammen.

»Mein Gott, Violet, ich dachte, du würdest sterben! Bist du...«

Violet zuckte zusammen und wich eilig von dem Unbekannten zurück.

»Violet?« Sarah war wie angewurzelt in der Tür stehen geblieben. Violet hätte zu gerne ihre Miene gesehen. Vor allem aber fragte sie sich, was Sarah wohl sah, wenn sie ihren Retter betrachtete.

»Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist, Sarah.«

Für den Moment vergessend, was sie gerade gesehen hatte, betrat Sarah die Garderobe.

»Ich hatte solche Angst um dich, Violet«, sagte sie. »Dieser Löwe hatte es auf dich abgesehen, ich weiß nicht, warum und...«

»Ist schon gut.« Violet streckte ihre Hand aus, und Sarah ergriff sie prompt. Obwohl sie in etwa gleich alt waren, war Sarah sehr gefühlsbetont; Violet ertappte sich immer wieder dabei, wie sie sie bemutterte. »Es ist vorbei, und wie du sehen kannst, geht es mir gut. Was ich vor allem diesem Gentleman hier zu verdanken habe.«

Sarah wandte sich von ihr ab, und Violet wusste, dass sie ihren unbekannten Retter musterte. Was sie wohl sah? Ob er lächelte? Die Stirn runzelte? Violet wünschte, er würde etwas sagen, damit sie seine Stimmung beurteilen konnte.

»Danke, dass Sie unsere Violet gerettet haben, Sir«, sagte Sarah. Violet hörte das Lächeln in ihrer Stimme, nahm ihre unmerklich veränderte Körperhaltung wahr. Flirtete sie mit ihm? Möglich. Er war schließlich wohlhabend. So viel konnte Violet erkennen, ohne ihn zu sehen. Der selbst- bewusste Klang seiner Stimme, der teure Stoff seiner Jacke, das weiche Leder seiner Stiefel... was zum Teufel war bloß los mit ihr?

Violet war plötzlich zornig auf sich selbst. Da schwärmte sie von einem Mann, von dem sie so gut wie nichts wusste. Er brachte sie ganz durcheinander. Und sie konnte sich keine Ablenkungen leisten, jetzt weniger denn je.

»Ich versichere Ihnen, es war mir ein Vergnügen«, sagte er mit tiefer, wohlklingender Stimme, und Violet wurde noch zorniger. Sarah kicherte.

Das war zu viel.

»Vielen Dank für Ihre Hilfe, Sir, aber ich hoffe, Sie entschuldigen uns jetzt. Sarah und ich haben sehr viel zu tun.«

»Wa-«

»Auf Wiedersehen«, schnitt Violet Sarah zum dritten Mal an diesem Abend das Wort ab. Sie hoffte, ihre Freundin würde den Mund halten, damit sich der Mann aus dem Staub machte.

Doch dann fühlte sie, wie er näher trat, und zu ihrem Entsetzen hob er ihre Hand an seine Lippen. Violet spürte seinen warmen Atem auf ihrem Handgelenk und musste an sich halten, um nicht zu erschauern. Wieder flackerte diese ungezügelte, wilde Leidenschaft in ihr auf, und es beunruhigte sie, wie leicht es ihm fiel, sie hervorzurufen.

»Ja, bis wir uns wiedersehen.«

Er ließ ihre Hand los, und Violet verbarg sie in den Falten ihres Rocks. Allerdings bekam sie leider keine Gelegenheit mehr, ihm zu sagen, dass es keineswegs zu einem Wiedersehen kommen würde. Er hatte bereits kehrtgemacht und schloss nun leise die Tür hinter sich.

»Was sollte das denn?«, fragte Sarah einen Moment später.

»Ich habe nicht den leisesten Schimmer«, antwortete Violet ehrlich.

 

Unsterblichen 02 -Unsterblich wie ein Kuss-neu-ok-27.01.12
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